Mit 6.200 Beschäftigten in Forschung, Lehre und Verwaltung und ihrem einzigartigen Profil gestaltet die Technische Universität Dortmund Zukunftsperspektiven: Das Zusammenspiel von Ingenieur- und Naturwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften treibt technologische Innovationen ebenso voran wie Erkenntnis- und Methodenfortschritt, wovon nicht nur die rund 34.500 Studierenden profitieren.
Die Fakultät Rehabilitationswissenschaften als eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen in Fragen der Inklusion von Menschen mit Behinderung, Beeinträchtigungen und sozialer Benachteiligung in Europa hat drei Forschungscluster etabliert: „Bildung, Schule, Inklusion“ - „Arbeit und Inklusion“ - „Technologie, Inklusion, Partizipation“. Die Fakultät ist durch zahlreiche inner- und außeruniversitäre Kooperationen eingebettet in ein attraktives Forschungsumfeld.
In der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt die
zu besetzen. Die Professur soll das Fach „Partizipation bei Beeinträchtigungen der Sprache und Kommunikation“ in Forschung und Lehre vertreten.
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die durch hervorragende wissenschaftliche Leistungen ausgewiesen ist. Dazu zählen eine hervorragende Promotion und hochwertige internationale Publikationen mit Peer-Review. Erwartet werden eigenständige Forschungserfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche
Diagnostik und/oder Förderung sprachlicher und kommunikativer Kompetenzen
Spracherwerb und/oder Kommunikation unter erschwerten Bedingungen.
Wünschenswert sind zudem Forschungserfahrungen im Bereich technologiebasierte Verfahren der Sprach- und Kommunikationsförderung oder -diagnostik.
Bewerberinnen und Bewerber sind zudem bereit, aktiv an den Forschungsclustern der Fakultät sowie Forschungsverbünden und -kooperationen innerhalb und außerhalb der TU Dortmund mitzuwirken.
Eine angemessene Beteiligung an der Lehre in den Studiengängen der Fakultät wird vorausgesetzt.
Bewerberinnen und Bewerber verfügen über die erforderliche Sozial- und Führungskompetenz und sind zudem bereit, an der akademischen Selbstverwaltung mitzuwirken.
Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 36 und § 37 Hochschulgesetz (HG) des Landes NRW. Die Einstellung erfolgt zunächst für die Dauer von drei Jahren im Beamtenverhältnis auf Zeit.
Bei Bewährung als Hochschul-lehrerin/Hochschullehrer soll das Beamtenverhältnis im Laufe des dritten Jahres um weitere drei Jahre verlängert werden. Spätestens nach Ablauf der sechsjährigen Juniorprofessur ist bei entsprechender Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Rahmen des Tenure Track eine unbefristete Weiterbeschäftigung in einer W3-Universitätsprofessur möglich, sofern hierfür die gesetzlichen Voraussetzungen des § 38 HG NRW erfüllt sind.
Die Technische Universität Dortmund hat sich das strategische Ziel gesetzt, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen und ermutigt nachdrücklich Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Die Technische Universität Dortmund unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und fördert die Gleichstellung von Frau und Mann in der Wissenschaft.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Publikationsliste etc.) werden - gerne per E-Mail in einer pdf-Datei - bis zum 22.01.2020 erbeten an den
Dekan der Fakultät
Rehabilitationswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Kuhl Technische Universität Dortmund 44221 Dortmund
Telefon: 0231/755-4540
Fax: 0231/755-4503
E-Mail: dekanat.fk13@tu-dortmund.de www.fk-reha.tu-dortmund.de